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Röntgenbild eines Reisekoffers, Waffen und Munition ist erkennbar.

Ein Arbeitgeber, der allen Sicherheit gibt.

Achtung, dieser Artikel könnte beruhigend auf dich wirken. Vor allem dann, wenn du auf der Suche nach einem Arbeitgeber bist, der viel bietet. Aber dir keine Schweißperlen auf die Stirn treibt, wenn es um deine Jobsicherheit geht. Dürfen wir vorstellen: der Zoll – einer der wohl sichersten Arbeitgeber in Deutschland. Beim Zoll werden in der Regel jede ausgebildete Zöllnerin und jeder ausgebildete Zöllner übernommen. Durch den Beamtenstatus wird die Zukunftsplanung zur sicheren Sache und jede Menge Benefits wie faires Gehalt und die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie sind beim Zoll quasi Ehrensache.

Der Zoll ist dem Bundesfinanzministerium unterstellt. Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und die stabile Basis als Beamter ist eine große Sicherheit für dich und deine Karriere.

Überdurchschnittlich hohe Übernahmechancen.

Hier kann es dir nach der Ausbildung oder deinem Studium eher nicht passieren, dass du keinen Job findest. Denn: wenn du die Abschlussprüfung beim Zoll bestehst, wirst du im Regelfall übernommen und für drei Jahre auf Probe verbeamtet. Die Arbeit beim Zoll ist eine hoheitliche Aufgabe.
Bereits während der Anwärterzeit erhältst du den Status Beamtin oder Beamter auf Widerruf. Nach der bestandenen Abschlussprüfung wechselt das Beamtenverhältnis in den Status der Probezeitbeamtin beziehungsweise des Probezeitbeamten. Nach weiteren drei Jahren wirst du im Regelfall Beamtin oder Beamter auf Lebenszeit.

Erklärfilm Verbeamtung

Beruf vs. Familie? Nicht beim Zoll.

Beim Zoll kannst du Beruf und Familie gut vereinen. Wenn du später Kinder hast oder Angehörige betreuen musst, unterstützt der Zoll dich mit einem Teilzeitmodell. In vielen Bereichen kannst du nach deiner Ausbildung bzw. deinem Studium Beginn und Ende deiner Arbeitszeit flexibel gestalten oder von zu Hause aus arbeiten. Selbst Eltern-Kind-Büros sind in einigen Dienststellen die Regel.

Die fairste Karriereleiter Deutschlands.

So wie in der freien Wirtschaft oder bei anderen Behörden gibt es auch beim Zoll verschiedene Karrierestufen. Die Karriereleiter ist beim Zoll klar gegliedert, und du wirst in Abhängigkeit von deiner Leistung befördert. Das ist außerdem natürlich an eine faire Bezahlung gekoppelt. Schon während deiner Ausbildung oder deines dualen Studiums beim Zoll erhältst du das sogenannte Anwärtergrundgehalt. Als Anwärterin oder Anwärter im mittleren Dienst bekommst du etwa 1.473 Euro brutto, im gehobenen Dienst circa 1.744 Euro brutto. Die Höhe deiner Bezahlung ist in ganz Deutschland einheitlich geregelt. Außerdem gibt es beim Zoll selbstverständlich keine Gender-Pay-Gap. Jede und jeder wird fair nach Rang und Dienst-Erfahrung bezahlt.

Die Gehälter beim Zoll sind in so genannte Besoldungsgruppen eingeteilt. Faktoren für eine Gehaltserhöhung sind beispielsweise: die Dauer der Zugehörigkeit oder eine Beförderung.

Diese Laufbahnen gibt es beim Zoll: einfacher Dienst, mittlerer Dienst, gehobener Dienst, höherer Dienst. In Bereichen in denen Dienstkleidung getragen wird, kann man sogar auf den Schulterklappen die verschiedenen Laufbahnen und Amtsbezeichnungen anhand der Farbe und Anzahl der Sterne erkennen.

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